Die Beatmungstherapie ist im Vergleich zu anderen Therapieformen sehr gut verträglich. Dennoch können vereinzelt Nebenwirkungen auftreten.
Durch den kontinuierlichen Luftstrom kann es vorkommen, dass die Schleimhäute in Nase und Rachen austrocknen. Ein Atemluftbefeuchter schafft hier Abhilfe, indem er die zugeführte Luft mit Feuchtigkeit anreichert und so Reizungen der Schleimhäute verhindert.
Ein weiteres mögliches Phänomen ist das unbewusste Verschlucken von Luft während der Therapie. Dies kann nach dem Aufstehen zu verstärktem Aufstoßen oder einem vorübergehenden Völlegefühl führen. In den meisten Fällen klingen diese Beschwerden jedoch schnell wieder ab.